Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt

Fach:
  • Politik / SoWi / 
Schulstufe:
  • Sekundarstufe I / 
  • Sekundarstufe II / 
Schultyp:
  • Berufliche Schulen / 
  • Gesamtschule / 
  • Gymnasium / 
  • Realschule / 

Auf dem Arbeitsblatt wird anhand eines Fallbeispiels deutlich, dass vor allem Sprachbarrieren und geringere schulische Qualifikationen einer Arbeitsaufnahme häufig im Wege stehen. Das Schaubild stellt dar, welche unterschiedlichen Bildungs- und Einkommensvoraussetzungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben.

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Beschreibung

Deutschland verzeichnet eine wachsende Neuzuwanderung, vor allem aus den Krisenregionen der Welt. Von 2014 bis Juni 2017 kamen circa 1,5 Millionen Schutzsuchende nach Deutschland, ein Großteil davon während der Flüchtlingswelle von Juli 2015 bis Februar 2016. Die Nettozuwanderung, also die Zahl der Zugewanderten abzüglich der Zahl der Abgewanderten, umfasste im Jahr 2016 insgesamt 498.000 Menschen. Ab 2021 rechnet das Statistische Bundesamt mit dauerhaft 200.000 Zuwanderern jährlich. Aufgrund des demografischen Wandels (Trend zu einer alternden Gesellschaft) werden im Vergleich zu 2013 im Jahr 2030 rund fünf Millionen weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland leben. Daher ist das Land vor allem auf den Zuzug von Menschen im erwerbsfähigen Alter angewiesen.

Auf dem Arbeitsblatt "Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt" wird anhand eines Fallbeispiels deutlich, dass neben geringeren schulischen und beruflichen Qualifikationen vor allem Sprachbarrieren einer Arbeitsaufnahme im Wege stehen.

Auf dem Schaubild "Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt" wird dargestellt, welche unterschiedlichen Bildungs- und Einkommensvoraussetzungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund mit sich bringen.