Die neue Themenseite auf „Energie macht Schule“ informiert Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte über den Energiebedarf der Digitalisierung. Sie beleuchtet die Umweltauswirkungen und zeigt, wie Technologien wie Smart Grids und Smart Home den Energieverbrauch optimieren können.
Digitalisierung ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch sie geht Hand in Hand mit einem steigenden Energiebedarf. Big Data, Cloud Computing und der Betrieb von Rechenzentren verbrauchen enorme Mengen an Strom und setzen CO₂ frei. Gleichzeitig bieten digitale Technologien wie Smart Grids Potenziale, den Energieverbrauch effizienter zu gestalten und Ressourcen zu schonen.
Die Seite „Digitalisierung“ auf der Plattform „Energie macht Schule“ bietet umfassende Informationen zu den Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Energieverbrauch. Sie zeigt auf, wie Technologien sowohl zu einem höheren Energiebedarf führen als auch Einsparungen ermöglichen. Ein Schwerpunkt liegt auf Smart Grids, Smart Homes und den Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft. Schüler und Lehrer erhalten wertvolle Einblicke in die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation und deren Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenbedarf.
Das Portal „Energie macht Schule“ entwickelt sich ständig weiter, um Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern stets relevante und hilfreiche Informationen zu bieten. Wir möchten unsere Inhalte und Formate künftig noch besser an Ihre Bedürfnisse anpassen und bitten Sie daher um 3 Minuten Ihrer Zeit für eine kurze Umfrage. Helfen Sie uns, „Energie macht Schule“ zu verbessern und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Wünsche mit. Zur Zufriedenheitsumfrage zum Internetauftritt „Energie macht Schule“.
Herausgeber ist der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Das Portal wurde von der Eduversum GmbH in Wiesbaden konzipiert und umgesetzt. Sie betreut auch die redaktionelle Arbeit des Portals.