Einkaufstrend Bio-Produkte: Worauf Verbraucher achten sollten

Fach:
  • Politik / SoWi / 
Schulstufe:
  • Sekundarstufe II / 
Schultyp:
  • Berufliche Schulen / 
  • Gesamtschule / 
  • Gymnasium / 
  • Realschule / 

Die Arbeitsblätter und Folien dienen dazu, einzelne Themen der Unterrichtsmaterialien zu vertiefen. Adäquat zu diesen werden zur thematischen Orientierung und Annäherung aktuelle Materialien wie Infotexte, Zeitungsartikel, Zitate, Karikaturen, Grafiken sowie differenzierte Arbeitsaufträge angeboten, welche die Materialien inhaltlich, methodisch und auf den drei abiturrelevanten Anforderungsebenen erschließen.

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Beschreibung

Bio-Lebensmittel liegen im Trend. Vor allem jüngere Konsumenten achten beim Einkauf verstärkt auf ökologische Produkte, wie das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im "Ökobarometer 2013" feststellt. Aufgrund der Überzeugung, dass Bio-Produkte in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht wertvoller sind als konventionelle Lebensmittel, sind sie bereit mehr Geld auszugeben. Dafür möchten die Konsumenten sich darauf verlassen können, dass die Angaben auf den Verpackungen wirklich stimmen. Doch wer garantiert das? Und woran erkennt man als Verbraucher echte Bio-Produkte? Diesen Fragen geht das Arbeitsblatt nach und beleuchtet dabei das deutsche wie das europäische Biosiegel, grenzt "Bio" von "Öko" ab, zeigt unterschiedliche Bio-Zertifikate und erklärt auch, wie Betrüger in der Branche Schaden anrichten.

 

Das Medienpaket "MitVerantwortung – sozial und ökologisch handeln"

Das Medienpaket "MitVerantwortung" der Stiftung Jugend und Bildung wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert. Inhaltlich und methodisch setzt es sich mit dem Thema der freiwilligen gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (CSR) auseinander. Im Mittelpunkt stehen die Komplexe "Nachhaltigkeit", "freiwillige gesellschaftliche Verantwortung" sowie "soziales und ökologisches Handeln". Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler als Verbraucher, Wirtschaftsbürger sowie als zukünftige Fach- und Führungskräfte darauf vorzubereiten, ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortlich zu handeln.